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Antideutsche greifen den Club Voltaire (Frankfurt) an

17. Oktober 2009
antideutsche

Antideutsche Nationalisten mit Israel, USA- und Antifa-Fahnen auf einer Demonstration.

Eine kurze Anmerkung vorneweg: Der folgende Beitrag von Christel Mertens wurde auch auf indymedia am 15.10. veröffentlicht. Schon nach wenigen Stunden allerdings wurde er dort gesperrt, da er angeblich gegen die Veröffentlichungskriterien von Indymedia verstoßen würde. Die hier beschriebene Veranstaltung fand am 9. Oktober statt: U.a. mitorganisiert vom „Bundesverband Arbeiterfotografie“.

„Ich war heilfroh, dass ich irgendwie rein gekommen bin. Aber dann haben die Faschos doch glatt auf die Frau an der Kasse eingeschlagen“. „Ein weiterer Gast wurde gewürgt.“ – Als äußerst aggressiv werteten Besucher des traditionsreichen linken Club Voltaire in Frankfurt am Main den Angriff von sogenannten Antideutschen auf eine Veranstaltung der Gruppe Arbeiterfotografie mit dem jüdischen Friedensaktivisten Elias Davidsson und der Hipp-Hopp-Gruppe Bandbreite zum Thema 9/11.

Freier Meinungsäußerung den Weg versperrt: Die Antideutschen

Die selbsternannten Antideutschen bedrohten am Wochenende BesucherInnen massiv und wollten sogar gewaltsam in den Club Voltaire eindringen. Von vornherein war klar: Zur Diskussion waren sie nicht angereist. Vor allem Elias Davidsson und die Hipp-Hopp-Gruppe Bandbreite waren ihnen offenbar ein Dorn im Auge. Zur Verwirrung vieler nennen sich die Antideutschen links, und diese Verwirrung ist offenbar gewollt. Steinberg-Recherche schreibt dazu: „Sich links dünkende Antideutsche, in Wahrheit deutsche Anti-Linke und Zionisten verbreiten seit längerem Schrecken unter den Gegnern der israelischen Staats- und Regierungspolitik. Von der Propaganda-Abteilung (Hasbara-Abteilung) des israelischen Außenministeriums finanziert, überschwemmen sie Foren und Blogs meist anonym mit Unflat und Drohungen und greifen auch zu Gewalt. Sie setzen Zionisten mit Juden gleich – ein klassisches judäophobes Muster – und beschimpfen antizionistische Juden als Selbsthasser. Im gleichen Atemzug diffamieren sie die Zweifler an der hahnebüchenen Bush-Version über die Attentate vom 11. September 2001 mit dem zum Schimpfwort pervertierten Begriff Verschwörungstheoretiker, grenzen Muslime aus und preisen im übrigen, links bemäntelt, angebliche Freiheit und Demokratie in den USA und Israel.“

Das Lied „Der Antideutsche“ der Formation „Die Bandbreite“ gefällt den Antideutschen gar nicht. Zwar sind einige Zeilen durchaus kritikwürdig (besonders zu den Skinheads, von denen sehr viele ein antifaschistisches Verständnis und eine ebensolche Praxis haben) – die Kernaussage finden wir aber  zutreffend.

Recht auf freie Meinungsäußerung?

Wie aggressiv die Antideutschen waren, berichtet auch der Fotograf Stephan Steins: „Ein Antideutscher sagte mir: ‚Wir wollen dich hier in Frankfurt nicht, das nächste Mal könnten wir dich auch umbringen‘. Ähnlich erging es auch dem Sänger der ‚Bandbreite’. Die Stimmung war äußerst aufgeladen und gereizt.“ Kritik an der Politik Israels gegen die Palästinenser wurde als israelfeindlich und demnach antisemitisch angegriffen, die Infragestellung der offiziellen Darstellung der Vorgänge zu 9/11 und die Aufklärungsversuche dazu wurden diffamiert. Vor allem die Texte der Gruppe Bandbreite mochten die Antideutschen nicht. Die hatten nämlich auf sie den Song „Der Antideutsche“ gedichtet und auf die Vorgänge zu 9/11 das Stück „Selbstgemacht“. Selbst wenn man sich in Details mit diesen Texten nicht identifizieren mag, widersprach der Auftritt der so Kritisierten der Freiheit der Kunst und dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Wer auf Kritik durch derart aggressive Angriffe wie auf den Club Voltaire reagiert, macht deutlich, dass er beides nicht akzeptiert und hat sich damit selbst diskreditiert.

Steilvorlage für das gewünschte Feindbild

Auch die Arbeiterfotografie musste sich schon im Vorfeld gegen Angriffe der Antideutschen wehren. In einem Interview mit der Berliner Umschau vom 13. Oktober konterten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann: „Das war ein breites Spektrum von Vorwürfen, die immer wieder wechselten, wenn sich herausstellte, dass Vorwürfe nicht haltbar waren. Das waren Antisemitismus, Antizionismus, Antiamerikanismus, Sexismus. Der mitveranstaltenden Arbeiterfotografie wurde vorgeworfen, sie würde Faschisten nahe stehen, sei Freund des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und des ums Leben gekommenen österreichischen Politikers Jörg Haider und würde Verschwörungstheorien vertreten. Das alles entbehrt jeder Grundlage. Es geht um die Darstellung von Zusammenhängen, um das Stellen von Fragen, die meist nicht gestellt werden. Es geht z.B. um die Frage, wie Feindbilder geschaffen werden, um Kriege zu rechtfertigen. Es geht darum deutlich zu machen, dass sich jeder, der sich nicht dagegen stellt, mitschuldig macht, Mitschuld trägt am Tod der Menschen, den der Krieg verursacht.“

Doch mit einigen Veröffentlichungen von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann auf den Seiten der Arbeiterfotografie hatte man den Antideutschen prächtige Steilvorlagen geliefert. Natürlich war und ist es wichtig, zum Verbrechen von 9/11 die notwendige Aufklärung zu versuchen und Öffentlichkeit herzustellen. Für die Meinungs- und Pressefreiheit kann es aber zum Problem werden, wenn dann Berichterstattung wie hier im Falle 9/11 so dogmatisch in quasi-religiösen Welterklärungsmodellen mit ausschließlichem Wahrheitsanspruch und damit in einer versimpelnden dualistischen Einteilung der Welt in Gut und Böse endet. Darüber sollte auch die Arbeiterfotografie mal nachdenken und gegebenenfalls ihre Weltsicht und solche Artikel korrigieren.

Völlig abwegig ist es zwar, den Arbeiterfotografen Anneliese Fikentscher und Andreas Neuman irgendeine Form von Rechtslastigkeit oder Antisemitismus anzudichten. Doch eine deutlichere Abgrenzung nach Rechts z.B. im Fall ihrer Ursachendarstellung zum Unfalltod des besoffenen Rechtspopulisten Jörg Haider und in ihrem Umgang mit dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad wäre notwendig gewesen, wie scharf links am 8. Oktober schrieb: „Die naive, ja geradezu umarmende Würdigung des Faschisten Jörg Haider durch Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, dem u.a. zugute gehalten wird, dass er sich – wie alle Nazis – dem Finanzkapital entgegen stellen wollte, und die Rechtfertigung des Artikels durch den Bundesvorstand von ‚Arbeiterfotografie‘ sind alarmierend. Sie zeigen, auf welche Irrwege die Anwendung der schon immer auch unter Anti-Imperialisten umstrittenen These ‚Der Feind unseres Feindes ist unser Freund’ und die Zuwendung zu Verschwörungstheorien führen können. In diesem Fall ist die Trennschärfe zwischen rechts und links vollkommen verloren gegangen. Den Nutzen daraus zieht das Nazi-Spektrum.“ Das trifft den Kern, selbst wenn man diese Verkürzung des Freund-Feind-Bildes nicht unbedingt teilen muss.

Wen es interessiert, und wen nicht

Nicht nur Neonazis ziehen Nutzen aus solchen Kontroversen, und nicht zum ersten Mal. Vor allem die Machtausübenden – Bourgeoisie und Kapital im Lande – freuen sich über diese Selbstzerfleischung von Linken auf diversen Schauplätzen. Denn so geraten sie immer mehr in die Defensive. Geben wir’s doch zu: Sie ist bis auf weiteres besiegt worden und hat dazu weitgehend selbst beigetragen. Mit verbohrter Unerbittlichkeit suchte man auf Nebenschauplätzen Siege, wodurch Kräfte für andere tatsächlich wichtige Themen immer wieder vergeudet wurden. Darin liegt doch die Gefahr: Während in diesem Land und anderswo soziale Konflikte immer mehr zunehmen und die Gesellschaft auseinander zu brechen droht, versperrt man sich selbst durch die Eröffnung von Nebenschauplätzen auch die letzen Möglichkeiten, Zuspruch zu gewinnen. Das ist sicher nicht gewollt, aber unweigerlich die Folge. Man entfernt sich von den Menschen und ihrer Lebenswirklichkeit, für deren gerechte Behandlung und Frieden man mit Recht eintreten will.

Und wenn sie sich Medienkritik auf die Fahne schreibt, könnte die Arbeiterfotografie auch an die Bertelsmannstiftung, die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, den Bürgerkonvent, zweifelhafte Wissenschaftler und Experten und deren Kolporteure, die Mainstream-Medien, denken. Mit viel Geld stellen die in den meisten Köpfen alles auf den Kopf, verdrehen Ursachen und Wirkung und lügen über gesellschaftliche Zusammenhänge, um so die Menschen zum Stillhalten zu bringen. In diesen Zusammenhängen wäre Medienkritik wirklich angebracht. Verglichen damit ist der jetzt in der linken Online-Medienszene heftig diskutierte Vorfall im Club Voltaire – der für sich genommen natürlich durchaus ernst zu nehmen ist – für die Menschen, die ein immer schwieriger werdendes Leben bewältigen müssen, nicht sonderlich interessant. Deren Lebenszusammenhänge darzustellen und die dafür Verantwortlichen klar zu benennen, ist hingegen die eigentliche Aufgabe kritischer Gegenöffentlichkeit. (PK)

Christel Mertens

15 Kommentare leave one →
  1. anarchosyndikalist permalink
    17. Oktober 2009 19:28

    die antideutschen sind genauso bescheuert wie die nationalisten für israel http://nasofi.blogspot.com denn beide bestärken die ultranationalisten in israel !

  2. 17. Oktober 2009 22:12

    Danke! Sehr differenzierter, cooler Artikel, weil er auch die „Steilvorlagen“ von Bandbreite und Arbeiterfotografie erkennt, aber die Unsäglichkeit der Anti-Ds genau benennt!
    Was die alleine an Lähmungserscheinungen in Antifa, Arbeitskampf und auchteilweise FAU- Gruppen anrichten, wenn mensch es zulässt, geht auf keinen Fall- dazu wird sich, in bestimmten Regionen besonders, viel zu wenig positioniert!
    Eine konsequent antinationale Haltung herauszuarbeiten würde doch in vielen Gruppen und Bündnissen helfen, sich in der Polarisierung Anti-Imps/Anti-D´s nicht so hilflos zerreiben zu lassen, wie ichs teilweise im Ruhrgebiet, aber auch in Hamburg z.B. bei FSK-Radio miterleben musste!

    Ich habe sowieso fertig mit diesem doktrinär-pseudo-linken Haufen.

  3. Anti-Nationalist permalink
    17. Oktober 2009 23:07

    Bei dieser Christensekte werden sich sowohl die „Nationalisten für Israel“ als auch „Antideutsche für Israel“ eines Tages vereinen und kuscheln können.
    Daran lässt sich sehen, dass beide, NfI und AfI, in Wirklichkeit zum großen Plan Gottes gehören, auf in die Apokalypse ………. Amen

    Teil 1 ab 6:25: Juden wollten immer ihre Auserwählte-Gottes-Identität verlieren, deshalb hat Gott immer wieder die Verfolgung zugelassen. Dies gilt, auch wenn es dieser Prediger nicht so direkt äußert, somit auch für den Holocaust, liebe Nazis für Israel.

    Teil 2 ab 8:30: Die Deutschen sind die einzigste Nation die Buße für ihre Mißhandlung am jüdischen Volk geleistet haben, liebe Anti-Deutsche für Israel.

    Israel und die Endzeit

  4. Konrad permalink
    20. Oktober 2009 22:03

    Da seid ihr aber teilweise einer Story von DKP, Linksparteilern und kruden ML’lern auf den Leim gegangen.

    Der Protest vor dem Club Voltaire richtete sich gegen verschiedene Dinge, u.a. gegen einige Texte der Gruppe „Bandbreite“. So war denn auch die Mischung und Kritik der Protestierenden recht unterschiedlich, mache waren eher wegen der perverse Position gekommen, der Aufstand im Iran sei konterrevolutionär und vom CIA angezettelt (Ahmadinedschad sei „objektiv“ antiimperialistisch – daher sei der Kampf gegen das Regime eine Unterstützung der USA und Israels), andere waren der Meinung, dass die Arbeiterfotografie Verschwörungstheorien verbreitet usw.
    Eine Handvoll „Antideutsche“ waren auch dort, aber nicht weiter auffallend, ansonsten würde ich als Beobachter eher sagen, (alte) autoritäre Kommunisten drinnen, (jüngere) Antiautoritäre draußen.
    Die „Diskussionen“ vor der Tür liefen z.B. so ab: älterer Herr mit Bier kam heraus, beschimpfte die Anwesenden als „Antideutsche“, schimpfte über irgendwelche Verbrechen des Staates Israel oder dessen Armee – und bekam zurückgebrüllt, er könne sich den ganzen Staat Israel gerne in den Arsch stecken.

    Die DKP/Linke wollte das Duo Bandbreite schon auf der großen Demonstration am 28. März in Frankfurt/M auftreten lassen, wogegen die Marburger Gruppe der Interventionistischen Linken (des Antideutschen unverdächtig) heftig protestierte. Dem schlossen sich, nach dem Studium einiger Textproben, die durchaus wie Vergewaltigungsbeschreibungen wirken, die übrigen Gruppen des Vorbereitungskreises an und die Bandbreite wurde ausgeladen.

    Ich darf aber gestehen, dass ich schmunzeln mußte, als Leninisten und Stalinisten lautstark das „Recht auf freie Meinungsäußerung“ proklaminerten und die Protestierenden als neue SA bezeichneten (und natürlich wieder als „Antideutsche“).
    Während meiner Anwesenheit wurde nicht „Kritik an der Politik Israels gegen die Palästinenser (…) als antisemitisch angegriffen“, das wurde vielmehr von zwei oder drei älteren ML’ern als Behauptung herumgebrüllt (ihr sagt doch, dass…) und später als Aussage der Protestierenden dargestellt.
    Voller Ernst brüllte einer der Mitveranstalter noch, dass wohl einige der Anwesenden vom Mossad bezahlt seien, der würde nämlich jährlich ein Kontingent Jack Wolfskin Jacken kaufen und an seine Spitzel ausgeben. Unter Hohngelächter antwortete jemand von den Protestierenden ihm, „wohl sauer, dass ihr von der Stasi nichts mehr bekommt“.
    Ein etwas obskurer Abend.

    Dass im Zusammenhang mit dem Protest vor dem Club Voltaire zu den Texten Fotos mit Israel oder USA Fahnen abgedruckt werden, die es dort überhaupt nicht gegeben hat und zu denen es auch keinen Sachzusammenhang gibt, ist etwas verwirrend.

    • syndikalismus permalink
      20. Oktober 2009 22:40

      Anmerkung Syndikalismus.tk: Danke für deine Darstellung.

  5. Frager permalink
    20. Oktober 2009 22:53

    Ist es nicht besser, gegen diese autoritären Kommunisten generell zu protestierten, anstatt sich auf deren Befreiungsnationalismus zu beschränken, sie darauf zu reduzieren? Denn das trifft den Kern der Sache nicht ganz, und rückt die Protestierenden in die Nähe von Antideutschen.

    • 21. Oktober 2009 02:53

      sicher, die olle fokustheorie und der befreiungsnationalismus ist ja nur ein teil des verhassten determinismus der autoritären, zentralistischen sozialdemokraten (mehrheitler) lol
      das mit dem befreiungsnationalismus machen die antideutschen ja auch, nur eben andersherum…
      und in verschwörungstheorien incl. paranoia sind ja beide, antiimps und anti-d´s besonders gut- im polarisieren auch. deswegen mein ich ja, (s.o.) ne eigene konsequente haltung, anti- national und klassenbezogen (z. b. – von unten und links)
      schafft ne klarheit, für bündnisse und um sich nicht aufreiben zu lassen zwischen so falschen fronten.

  6. 23. Oktober 2009 13:45

    Die Kritik an der „Bandbreite“ wurde hier noch einmal formuliert:

    http://reflexion.blogsport.de/2009/03/26/verschwoerer/

  7. rage permalink
    7. November 2009 23:40

    Seit wann waren das denn gar keine Antideutschen, die da „protestiert“ („randaliert“ und „Personenen angegriffen“ trifft es wohl besser) haben? Seit wann gibt es von diesen „Protestlern“ keinen Sachzusammenhang mit den oben abgebildeten USamerikanischen und israelischen Fahnen? Seit wann war der „Protest“ nicht nur gegen Israelkritik, sondern gegen verschiedene Dinge?

    Seit wann muss man schmunzeln, wenn eine angegriffene und zusammen geschriene Veranstaltung das Recht auf freie Meinungsäußerung proklamiert?

    Seit diese Politsekte immer mehr Raum in der Linken verliert vielleicht?

  8. Arbeiter permalink
    12. Januar 2010 18:28

    Ein Beispiel dafür, wie diese Seite positiv wahrgenommen wird.

    Klicke, um auf website-syndikalismus-tk.pdf zuzugreifen

  9. 17. Februar 2010 00:19

    Die Bandbreite und der jüdische Menschenrechtler Elias Davisson traten am 09.10.2009 gemeinsam im Club Voltaire in Frankfurt auf. Vor der Location versammelten sich ca. 50 sogenannte Antideutsche, die gegen den Auftritt demonstrierten. Wojna zieht in diesem Video eine Bilanz.

  10. lesbiannomad permalink
    26. April 2011 12:29

    schöner abriss der deutschen kontinuität in punkto geisteshaltung und apparatschiktum !
    die Antideutschen sind glücklicherweise nicht mehr im abseits (die volksschädlinge) und das weil marginale teile der linken ihren denkapparat (wieder) in betrieb genommen haben. auch viele Ad’ler haben sich positiv weiterentwickelt so dass vielerorts die fronten nicht mehr so sehr zwischen einander sondern wieder den kernproblemen (staat, nationalismus, antisemitismus etc.) zuwenden konnten – doch erfreulich.

    • 27. April 2011 13:48

      was soll das getrolle hier?! Die AD bleiben eine ferngesteuerte gruppe, die der arbeiterklasse aus hergeholten „historischen“ gründen das recht auf kampf und selbstbestimmung abspricht – alles krank genug – und hat daher in arbeiter (selbst)- organisationen nix zu suchen ( also syndikaten, basisgewerkschaften etc.)
      dein“volksschädlinge“ ist ein eigentor- und das weisst du auch.
      anti- deutsch, anti-amerikanisch- anti-russisch, anzti wasweissich sind wir alle auch, weil wir anti-national sind. überall!! und damit is genug.

  11. synpdf permalink
    6. März 2012 11:39

    Arbeiterfotografie

    Klicke, um auf website-syndikalismus-tk.pdf zuzugreifen

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