Über Syndikalismus
Dieses Projekt will umfassend über die aktuelle anarcho-syndikalistische und revolutionär-syndikalistische Bewegung rund um den Globus informieren, sowie möglichst umfassend ihre Tradition und Geschichte darstellen. Über Ereignisse soll berichtet werden, in Interviews sollen Standpunkte und Entwicklungen erläutert werden. Dabei grenzt sich syndikalismus.tk von dogmatischen Positionen ebenso ab, wie von denjenigen Libertären, die den Anarchismus als Modeerscheinung behandeln und den Klassenkampf verleugnen.
Wenn mit dieser Webseite Menschen mit den praktischen Vorstellungen und Ideen des Anarcho-Syndikalismus in Berührung kommen und sich mit ihm als Alternative zur bestehenden ungerechten kapitalistischen Gesellschaft befassen, ist ein Ziel dieser Webseite erreicht.
Weiterhin hat diese Seite den Anspruch über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zu informieren und Informationen zu veröffentlichen die von den staats- und kapitalismusbefürwortenden Medien nicht öffentlich gemacht werden.
Diese Webseite wird von Personen betrieben und erstellt die sich der anarcho-syndikalistischen Bewegung zugehörig fühlen und in ihr aktiv sind. Sie ist keine offizielle Homepage einer Organisation.
Für Fragen und Anregungen haben wir jederzeit ein offenes Ohr und bemühen uns auf Anfragen zügig zu reagieren.
Mitarbeit
Wir freuen uns über die Zusendung von Beiträgen die sich mit sozialem Kampf, gewerkschaftlicher Aktion und dem (internationalen) Anarcho-Syndikalismus befassen.
Wer Interesse an fester Mitarbeit hat, z.B. einen festen Themenbereich oder ähnliches übernehmen will, ist herzlich willkommen.
Kontakt: syndikalismus@riseup.net
Aktuelle Kurzdarstellung – Auch für Werbezwecke geeignet
„Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!“
Dieser unmissverständliche Satz aus der Internationalen ist die Richtschnur der Arbeit von syndikalismus.tk/anarchosyndikalismus.de.vu.
Wir informieren und berichten auf unseren Webseiten aus einem anarchosyndikalistischen Selbstverständnis heraus über alles von Interesse, um dazu beizutragen uns aus dem Elend zu erlösen. Als ArbeiterInnen, Prekäre und Erwerbslose begegnen wir täglich Ungerechtigkeiten und Elend in vielfältigen Formen und Facetten. Sei es der Kapitalismus, die Herrschaft, der Staat, das Militär, die Religion, der Nationalismus, Rassismus und Sexismus – dies alles hindert uns an einem selbstbestimmten und würdevollen Leben.
Neben der aktuellen Berichterstattung und eigenen Veröffentlichungen wollen wir möglichst umfassend über die aktuelle anarchosyndikalistische und revolutionär-syndikalistische Bewegung rund um den Globus informieren, sowie ihre Traditionen und Geschichten darstellen. Dabei grenzen wir uns von dogmatischen Positionen ebenso ab, wie von denjenigen Libertären, die den Anarchismus als Modeerscheinung behandeln und die Notwendigkeit des Klassenkampfes verleugnen.
Wenn durch unsere Webseiten Menschen mit den praktischen Vorstellungen und Ideen des Anarchosyndikalismus in Berührung kommen und sich mit ihm als Alternative zur bestehenden ungerechten kapitalistischen Gesellschaft befassen, ist das Ziel dieser Webseite erreicht.
Alles andere wird und kann nur die Praxis im Klassenkampf erbringen, bis zur Vollendung der weltweiten Sozialen Revolution.
Für selbstbestimmtes Leben und Arbeiten – 24 Stunden am Tag!
www.anarchosyndikalismus.de.vu – https://syndikalismus.wordpress.com
Zu den Verleumdungen der FAU Berlin
Die Berliner Sektion der Freien ArbeiterInnen Union führt seit längerem eine Diffamierungskampagne gegen unseren Blog. Eine Stellungnahme unserer Redaktion vom 6. Juni 2013 „Syndikalismus statt Denunziantenschutz“ findet sich im Schwarz-Roten-Ticker Nr.127.