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Teilnehmender Sozialismus – eine neue Internationale, die IOPS

27. Juni 2011

Vor nicht allzu langer Zeit wollte der bekannte Karlheinz Roth noch eine neue linksradikale  Internationale gründen – der Versuch versandete irgendwo in der Menge [Multitude] … Nun steht eine neue Internationale vor der Tür, die allerdings wohl reale Chancen auf eine Existenz hat: die Internationale Organisation für Partizpatorischen Sozialismus (IOPS). Diese nicht mehr so neue Idee der beiden Anarchisten oder libertären Marxisten, dem Aktivisten Michael Albert und dem professoralen Wirtschaftswissenschaftler Robin Hahnel, entstand bereits vor zwanzig Jahren in den USA. ParEcon bedeutet teilnehmende Wirtschaft [participatory economy] und wird über das ZNet propagiert. Auf deutsch erschien in der Trotzdem-Verlagsgesellschaft 2006 das Buch Parecon. Ein Leben nach dem Kapitalismus. [1] Im Internet findet sich eine kurze deutsche Zusammenfassung der Ideen:

Parecon steht für Participatory Economics (Partizipatorische Ökonomie). Sie ist, grob gesagt, eine demokratische und dezentrale Planwirtschaft. Das Wort Partizipation ist aber im Grunde passender, denn Partizipation heißt Teilhabe und Teilnahme. Die große „Bäckerei“ wird quasi von denen, die die Brötchen machen und sie essen betrieben und besessen. [2]

Anfang 2011 startete diese Gruppe eine Abstimmung über die Gründung einer Organisation, um die seit Jahren sehr detailliert ausgearbeiteten Ideen für einen teilnehmenden Sozialismus weiter zu festigen und weltweit eine Struktur zu geben.

Anfangs, so gibt es ja auch der Name teilnehmende Ökonomie wieder, ging es Albert-Hahnel um die Beschreibung von Grundsätzen einer neuen Wirtschaftsform – wie hat Selbstverwaltung zu funktionieren und wie kann gleichberechtigte Teilnahme in Wirtschaft und den Betrieben funktionieren. Und wie können die Konsumenten mitbestimmen?

Daraus ist ein umfassendes Konzept – eben eines teilnehmenden Sozialismus – geworden. Praktischerweise entsprechenden viele Ideen und Ansätze den basisdemokratischen Bewegungen in Spanien und Griechenland diesem Projekts, dessen deutsche Übersetzung gerade veröffentlicht wurde [3].

In den USA nimmt an diesem Netzwerk auch der bekannte Anarchosyndikalist Tom Wetzel von der Workers Solidarity Alliance (WSA) kritisch teil [4]

Im United Kingdom of Great Britain existiert bereits eine Organisation [Project for a Participatory Society – United Kingdom – www.ppsuk.org.uk] mit der sich die englischen Genoss~innen von lib.com als libertären Kommunisten eine spannende theoretisch-ideologische Auseinandersetzung geliefert haben [5] .

Der teilnehmende Sozialismus der IOPS beruht auf zwei Säulen – den Arbeiterräten und ihren Föderationen sowie den Verbraucher-Räten und ihren Zusammenschlüssen. Über übergeordnete Vermittlungsausschüsse [facilitation boards] sollen die Wünsche der Konsumenten mit denen der Produzenten in Einklang gebracht werden. Das es für diese Art von Planwirtschaft und Räteherrschaft einen politisch-sozialen Raum gegen muß bzw. dies nur in einer „lebendigen, vielfältig, solidarisch und selbstorganisierten“ Gesellschaft realisiert werden kann – auch das wissen die Theoretiker von ParEcon, denn ihr Konzept ist das für eine „nach-kapitalistische“ Ära. Ob mit oder ohne Staat, das bleibt auch ihr Geheimnis.

Wie nun der Kapitalismus zu überwinden ist – das ist die große Frage. Für uns als revolutionäre Anarchosyndikalisten bedarf es einer Sozialen Revolution, die über einen sozialen Generalstreik den Staat und den Kapitalismus hinwegfegt.

Das aus einem anfangs reinen ParEcon-Modell ein umfassendes politisches Konzept entstanden ist, verwundert nicht. Denn allein „nur“ die Betriebe im Kapitalismus auf mehr Mitbestimmung umzustellen, auf mehr Teilhabe, das reicht eben nicht aus, um die alles beherrschende Profitwirtschaft zu bekämpfen. Dazu bedarf es einer umfassenderen Grundlage, nämlich dem Willen der Menschen, den Kapitalismus zu überwinden. Die Krux ist dabei: ohne die Zerschlagung der kapitalistischen Ökonomie durch selbstbewußte Arbeiter~innen und ihre Klassenkampforganisationen – revolutionärer Gewerkschaften – ist eine Veränderung überhaupt nicht möglich. Wenn das „Ökonomismus“ genannt wird, dann stehe ich dazu. Der Wunsch nach partizipatorischen gesellschaftlichen Veränderungen – z.B. Mitbestimmung beim Umbau eines Bahnhofs, Städteplanung oder dem Ausstieg aus der Atomenergie (und was, wenn eine Mehrheit sich weiterhin manipulieren läßt?) in einer bürgerlich-parlamentarischen Demokratie – bekämpfen grundlegend nicht das System der ökonomischen Ausbeutung. Denn: wirtschaftliche Abhängigkeit und politische Unterdrückung funktionieren auch ohne Rassismus, Sexismus und bei veganer Ernährung.

Parecon ist mit einer ökonomistischen Schwerpunktsetzung vereinbar. Ich würde so aber nicht antworten. Vielmehr meine ich, dass Parecon ein tragfähiges und erstrebenswertes Konzept bietet, um den Kapitalismus zugunsten einer klassenlosen Wirtschaftsordnung zu überwinden, ja. Ich bin aber nicht der Ansicht, dass sich alles im Leben nur ums Ökonomische dreht, oder dass die Wirtschaft das ganze Leben beherrscht; das sind vereinfachende ökonomistische Behauptungen. (Michael Albert)[6]

Hier besteht ein weiterer echter Dissens, denn ohne die Aufhebung der ökonomischen Ausbeutung sind die Eliminierung aller anderen Unterdrückungsmechanismen und Entfremdungen schwer vorstellbar – weil die wirtschaftliche Abhängigkeit die arbeitende Bevölkerung (mithin die gesellschaftlichen Mehrheit) im kapitalistischen System vollkommen beherrscht. Abweichende kulturelle und soziale Ideen werden in dieser Fabrikgesellschaft immer und immer wieder liquidiert oder aber kapitalistisch ausgebeutet, vernutzt und assimiliert. Der Staat als Schutzpatron des jeweiligen politisch-ökonomischen Herrschaftssystems muß deshalb ebenfalls „aufgehoben“ werden..

Wie der partizipatorische Sozialismus umgesetzt werden soll – ist also ziemlich unklar. Die IOPS ist m.E. eine politische Internationale, die Personen und Gruppen vernetzen will, die die Ideen einer nach-kapitalistischen klassenlosen Gesellschaft propagieren wollen (im UK wird allerdings bereits über partizipatorische Gewerkschaften diskutiert).

Hilfreich sehen sie dabei Betriebe an, die nach den Grundsätzen der ParEcon bereits heute arbeiten. Aber auch das ist nichts Neues unter der Sonne. Allerdings wäre eine echte Vernetzung eben derartiger Betriebe, die auf der Basis einer klaren antikapitalistischen Ausrichtung arbeiten – in selbstverwalteten Arbeiterkollektiven ohne Chef und Hierarchien bei gleicher Bezahlung und vollständig gleichen Rechten und Pflichten gesellschaftlich nützliche Produkte und Dienstleistungen produzieren und verwalten –, sehr von Nöten, um Erfahrungen auszutauschen, sich zu schulen und per Gegenseitiger Hilfe notfalls zu unterstützen. Dazu bedürfte es natürlich auch der Kontrolle durch eine anarchosyndikalistische Gewerkschaft, die die Arbeiterselbstverwaltung nicht bloß als eine Zukunftsvision an die eigenen Fahnen schreibt, sondern die sich bereits heute Gedanken um die Gestaltung der sozialistischen, freien Gesellschaft macht und entsprechende Schulungen und Fortbildungskurse anbietet.

Aufhorchen lassen sollte uns auch die Tatsache, daß die spanische CNT zu ihren Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Gründung Robin Hahnel eingeladen hatte, und dieser am 10. April 2010 in Barcelona mit einem Vortrag über die Idee der partizipatorischen Ökonomie referierte: „Anarchistische Planung einer Wirtschaft im 21. Jahrhundert: Ein Vorschlag“ [7]. Von Antistaatlichkeit ist hier keine Rede, ebensowenig vom Klassenkampf. So stimmt es wohl, was Jeff Stein bereits 1992 in der Anarcho-Syndicalist Review kommentierte: diese Ideen sind bestenfalls als „Zentral-Planung per Referendum“ zu bezeichnen, als ein „utopisch-marxistischer Vorschlag mit sehr wenig Anarchismus drin“. [8]

Dennoch: anhand der Ideen des teilnehmenden, partizipatorischen Sozialismus könnte eine fruchtbare Diskussion über unsere konkreten libertär-kommunistischen Vorstellungen den hiesigen Dornröschenschlaf unserer Bewegung (vielleicht) beenden. Und das wäre begrüßenswert und etwas Positives.

Folkert, ASK – VAB Hamburg-Altona  [26. Juni 2011]

[1] Parecon. Ein Leben nach dem Kapitalismus. Trotzdem Verlagsgenossenschaft, 2006

[2] http://www.parecon.de/

[3] http://www.zcommunications.org/znet – Aims German

[4] Tom Wetzel – The CityDiscussion of self-management and“building the new society in the shell of the old

[5] Parecon or libertarian communism? a debate between the Project for a Participatory Society and the libcom.org group – http://libcom.org/library/participatory-society-or-libertarian-communism

[6] http://fau-duesseldorf.org/nachrichten/parecon-und-anarchosyndikalismus-interview-mit-michael-albert-dem-autor-der-post-kapitalistischen-wirtschaftsvision-parecon/view

[7] http://www.zcommunications.org/anarchist-planning-for-twenty-first-century-economies-a-proposal-by-robin-hahnel

[8] http://www.syndicalist.org/theory/parecon1.shtml

8 Kommentare leave one →
  1. heinzpeter permalink
    27. Juni 2011 13:24

    kein staat
    kein geld
    keine hierarchie

    meine forderungen wenn ich eine politische idee unterstützen soll.

  2. Entschieden verschieden permalink
    27. Juni 2011 15:57

    Keine Hierarchie ist nicht deine Hierarchie. Es ist eine frage der Kontrolle, denn es gibt auch im Föderalismus einen Regionalen Verbund und überregionalen Verbund, eine Industrieföderation und Landesföderation. Das ist eine Hierarchie, aber keine mit Entscheidungskompetenz außerhalb des Mandates.

    PareCon ist mir persönlich einfach zu wenig am Hier ausgerichtet, da hab ich bisher keinen Ansatz gelesen.

  3. Bonaventura permalink
    29. Juni 2011 23:50

    Vielleicht kann aus der Diskussion von ParEcon eine moderne Fassung von Franz Barwichs „Die Arbeiterbörsen des Syndikalismus“ (1923), den „Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung“ der ‚Gruppe Internationaler Kommunisten‘ (1930), des „Communismo libertario“ der spanischen CNT (1930er) und Cornelius Castoriadis (alias Paul Cardan) „Arbeiterräte und selbstverwaltete Gesellschaft“ (1957) entstehen – alles Texte, die zu ihrer Zeit einen Blick in die ‚Garküchen der Zukunft‘ taten und versuchten, die Zeit nach dem ‚Großen Kladderadatsch‘ (August Bebel) ins Visier zu nehmen – und zwar nicht nur wolkig-ideal, sondern sehr konkret. Aber die Welt dreht sich weiter, und die Antworten von vorgestern sind nicht die Antworten auf die Fragen von heute, geschweige denn auf die von (um mal optimistisch zu sein) übermorgen.

    Natürlich setzt auch (ob sie es nun wissen, sagen, denken – oder nicht) das Konzept von ParEcon voraus, daß die Machtfrage (‚tschulligung, daß ich dieses böse Wort benutze) geklärt ist – es ist im Moment also eher eine Diskussion darum, was am Tag nach ‚der Revolution‘ losgehen soll(te). Aber da wir Libertäre (m/w) doch an die Dialektik (nochmals ‚tschulligung) von Ziel und Weg glauben (nein, nicht ‚glauben‘; wir wissen, daß sie existiert), ist es durchaus von Belang, sich über das Ziel klar zu werden, bevor die Situation da ist, in der wir unsere Konzepte und Ideen umsetzen können. Zuvor müssen wir sie auch noch mehrheitsfähig machen. Denn sonst läuft es auf die Diktatur einer ‚aufgeklärten, wohlwollenden Minderheit‘ über die ‚dumme Masse‘ hinaus – wenn die ‚dumme Masse‘ denn Revolution macht und Leute wie uns an die Spitze (ihre Spitze) setzt. »Es gibt nichts, was nicht aus guten Gründen verdorben worden ist.« (Hegel)

    Sorry, heinzpeter, es wird immer Hierarchien geben, wir Menschen sind Rudeltiere. Aber wir haben es in der Hand (und im Kopf), daß wir das kontrollieren können, um Herrschaft (das ‚archein‘ in Hierarchie) zu verhindern. Was allerdings sehr mühselig ist, denn es erfordert aktive Teilnahme an allen – wichtigen – Entscheidungen. Und natürlich das Wissen, was ‚wichtig‘ ist.

    Bisher gibt es für mich z.Zt. keine wirklich überzeugende ‚konkrete Handlungsanweisung‘ in Sachen ‚Revolution‘. Aber es gibt ‚Bausteine‘: historische Erfahrungen (die meist sagen, wie es nicht gehen sollte), theoretische Überlegungen, Romane (ich verweise nur auf meinen utopischen Lieblingsroman, den »Planet der Habenichtse« [The Disposessed] von Ursula K. LeGuin), selbstverwaltete Betriebe (mit allen ihren Problemen und Schwächen, die sowohl aus den Eigenheiten der dort Arbeitenden wie aus dem erdrückenden Umfeld Kapitalismus resultieren) – und nicht zuletzt die immer wieder aufflackernden Kämpfe der ‚Erniedrigten und Beleidigten‘ (Tolstoi) dieser Welt – die sich aktuell gerade wieder vor unseren Augen abspielen, in Tunesien, Ägypten, Spanien, Portugal, Griechenland.- und auch im Jemen und Lybien.

    Deshalb hat Folkert unbedingt recht: „anhand der Ideen des teilnehmenden, partizipatorischen Sozialismus könnte eine fruchtbare Diskussion über unsere konkreten libertär-kommunistischen Vorstellungen den hiesigen Dornröschenschlaf unserer Bewegung (vielleicht) beenden. Und das wäre begrüßenswert und etwas Positives.“

    „Es gibt nichts Gutes / außer man tut es“ (Erich Kästner)

  4. Freiheit-in-Gleichheit permalink
    6. Juli 2011 11:08

    Leider kein Beitrag zu ParEcon, aber ein anderer Beitrag, der der Diskussion würdig ist:

    „Freiheit statt Kapitalismus“ von Sahra Wagenknecht

    1. Hierzu eine Radiosendung: Saarländischer Rundfunk, SR 2 – ‚Fragen an den Autor‘: Sahra Wagenknecht: „Freiheit statt Kapitalismus“, Eichborn Verlag, Frankfurt 2011. 366 Seiten. http://www.sr-online.de/sr2/74/ Zum Podcast/Nachhören:

    http://pcast.sr-online.de/play/fragen/2011-07-04_wagenknecht3072011.mp3 http://fragenblog.blogs.sr-online.de/2011/06/30/freiheit-statt-kapitalismus/#comments

    2. Videomitschnitt einer Diskussion: 21. Pleisweiler Gespräche mit Sahra Wagenknecht Juni 2011. Thema: „Echte Leistung muss sich wieder lohnen. Wegmarken für eine produktive und gerechte Wirtschaftsordnung.“ (Und zu Ihrem neuen Buch). Die Nachdenkseiten.de schrieben: Selbst konservative Gesprächsteilnehmer waren beeindruckt von der Sachkenntnis und Gradlinigkeit der Referentin, von scharfer Analyse und konkreten Vorschlägen zur Änderung der Wirtschaftsordnung. Insgesamt ein großes Ereignis. Schauen und hören Sie selbst (meinten die nachdenkseiten.de): http://www.youtube.com/watch?v=DMHfZV4ZyYM&playnext=1&list=PL2B8FB27B9876076E

    3. Rezensionen zu dem Buch aus der Presse:
    http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/167.rezensionen_zu__freiheit_statt_kapitalismus_.html
    ————–
    PS: und noch ein Podcast vom SR 2 von Hans A. Pestalozzi (1929-2004) über sein Buch: „Auf die Bäume Ihr Affen!“, Wirtschaftswissenschaftler und ehemaliger Migros-Manager, später wandte er sich dem Anarchismus zu. Sendung vom 28.5.1989 im Saarländischen Rundfunk http://www.podcast.de/episode/2349202/H._Pestalozzi%2C_28.5.1989%2C_%22Auf_die_Baeume…%22

    Und hier sein „Aufruf zur Rebellion“: http://www.sterneck.net/politik/pestalozzi-rebellion/index.php

  5. Freiheit-in-Gleichheit permalink
    6. Juli 2011 18:11

    Der Link zum Vortrag von Sahra Wagenknecht funktionierte nicht, hier nochmal der link:

    Vortrag von S.Wagenknecht (Teil 1) http://www.youtube.com/watch?v=DMHfZV4ZyYM&feature=relmfu

    Diskussionsrunde (Teil 1) zum Vortrag mit S. Wagenknecht: http://www.youtube.com/watch?v=YS5JjUyy9MI&feature=channel_video_title

  6. IOPS-MiAlbert-weiterleit permalink
    10. Juli 2011 18:24

    Intellectual, Structural, and Strategic Flaws? by Michael Albert, 10/07/2011

    Addressing previously assembled anarchist concerns about participatory economics turned out to require too much space for one essay so I broke it into four parts. This is part 4. Please skip around however you like.

    •Vision Per Se? – addresses concerns about having any institutional vision at all
    •Origin and Style? – addresses doubts about the source and approach that generated Parecon
    •Too Capitalist? – addresses concerns that pareconish remuneration and other features are capitalistic
    •Intellectual, Structural, and Strategic Flaws? – addresses concerns about features anarchists find flawed or deficient and implications for strategy

    Hier geht es weiter…

    http://www.zcommunications.org/intellectual-structural-and-strategic-flaws-by-michael-albert

  7. IOPS-Wiki-Parecon-Eintrag-u.Texte permalink
    10. Juli 2011 18:41

    Falls es jemensch interessiert:

    Znet – Deutschland (Michael Albert): http://zmag.de/autoren/Michael-Albert

    Speziell der Artikel: „Parecon und Anarchosyndikalismus“ . Ein Interview mit Michael Albert „Direkte Aktion“, Nr. 188, 07/08-2008.
    http://zmag.de/artikel/parecon-und-anarchosyndikalismus

    Wiki-Eintrag zu Parecon
    http://de.wikipedia.org/wiki/Parecon

    u. zu M.Albert:http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Albert

  8. IOPS-die-Ziele-Aims permalink
    13. Juli 2011 18:00

    Ziele der IOPS – Aims in German:

    Die Organisation und ihre allgemeinen Prioritäten:
    • Insbesondere werden Wirtschaft/Klasse, Politik, Kultur/Rasse, Familie/Geschlecht, Umwelt und internationale Beziehungen, ohne eines dieser Momente zu bevorzugen, thematisiert.
    • Es wird danach gestrebt, Kapitalismus, Rassismus, Sexismus und Autoritarismus, einschließlich real existierenden markt- und planwirtschaftlichen Sozialismus des 20. Jahrhunderts, zu überwinden.
    • Es sollte flexibel eine langfristige Vision erforscht und unterstützt werden, die dafür ausreicht, gegenwärtige Aktivitäten zu inspirieren und ihnen eine Richtung zu erteilen.
    • Die Organisation lehnt die Suche nach detaillierten Entwürfen, die die Bedürfnisse und das Wissen der Bewegung überschreiten, ab.
    • Die Organisation sieht das Programm der Bewegung als größtenteils abhängig von örtlichen und zeitlichen Begebenheiten. Daher werden die Beurteilung, Vision und Strategie, je nach aktuellem Wissens- und Erkenntnisstand, stetig aktualisiert.

    Visionäres Engagement

    Politisch/die Regierung betreffend

    Die Organisation strebt nach einer neuen Regierung oder politischen Ordnung, die
    • es allen Bürgern ermöglicht, sich ausreichend zu beraten, um effektiv an der Entscheidungsfindung teilzunehmen.
    • transparente Mechanismen verwendet, um Entscheidungen zu beurteilen und durchzuführen.
    • im Sinne der Selbstverwaltung, allen Bürgern das Recht gibt, auf gesetzliche Entscheidungen in dem Ausmaß Einfluss zu nehmen, in dem sich diese Entscheidungen auf sie auswirken.
    • um Selbstverwaltung zu erlangen, je nach Bedarf, Basisversammlungen, Räte oder Gemeinden, mit direkter Mitwirkung oder Vertretung und Übertragung, und auch Wahloptionen, wie zum Beispiel Mehrheitswahlrecht, Übereinstimmung oder andere Wahlmechanismen, verwendet.
    • maximale Bürgerrechte, einschließlich Meinungs-, Rede-, Presse-, Religions-, und Versammlungsfreiheit sowie die freie Organisation politischer Parteien bietet.
    • abweichende Meinungen fördert und schützt.
    • die Vielfalt fördert, sodass Individuen und Gruppen ihre eigenen Ziele konsequent verfolgen können, ohne die ebenbürtigen Rechte anderer zu beschneiden.
    • gerecht, friedlich und konstruktiv bei Streitigkeiten und Verletzungen von Normen und Gesetzen urteilt und dabei gleichzeitig nach Gerechtigkeit und Wiedergutmachung strebt.
    • lle Mitglieder der Gemeinschaft unterstützt, bei Problemlösungen mitzuwirken und Wege zu erkunden, um zu garantieren, dass keine politischen Hierarchien existieren, die bestimmte Individuen oder Gruppen zu Lasten anderer bevorzugen.

    Wirtschaftlich

    Die Organisation strebt nach einer neuen Wirtschaftsordnung derart, dass
    • keine Individuen oder Gruppen Ressourcen, Fabriken, usw. besitzen, damit Eigentum nicht die Entscheidungsfindung oder Einkommensverteilung beeinflusst.
    • Arbeiterinnen und Arbeiter, die länger oder härter, oder unter beschwerlicheren Bedingungen, gesellschaftlich geschätzte Arbeit (Ausbildung mit einbezogen) durchführen, verhältnismäßig mehr Einkommen erhalten. Auch gibt es keine Gehälter aufgrund von Eigentum, Verhandlungsmacht, oder dem Wert von individuellem Ertrag.
    • diejenigen, die nicht in der Lage sind zu arbeiten, trotzdem Einkommen erhalten.
    • Arbeiterinnen und Arbeiter, so weit wie möglich, ein Mitspracherecht bei Entscheidungen, im Verhältnis dazu, wie sich diese auf sie auswirken, erhalten. Manchmal wird dieses am besten erreicht durch ein Mehrheitswahlrecht, manchmal durch Übereinstimmung oder einen anderen Wahlmechanismus.
    • ·jede Arbeiterin und jeder Arbeiter Bedingungen genießt, die dafür geeignet sind, dass sie oder er ausreichend selbstsicher und informiert, effektiv an Entscheidungsprozessen mitwirken kann, und die außerdem gewährleisten, dass sie oder er einen für die Gesellschaft durchschnittlichen Anteil an befähigenden Tätigkeiten bei der Arbeit durchführt, was durch angemessene neue Arbeitsplatzstrukturierungen erreicht wird. In jedem Fall existiert keine Arbeitsteilung, die ungefähr 20% der Arbeiterinnen und Arbeiter überwiegend befähigende und 80% der Arbeiterinnen und Arbeiter hauptsächlich stumpfe, sich wiederholende und auf Gehorsam beruhende Arbeiten ausführen lässt.
    • für die Bereitstellung von Gütern ein dezentralisierter, kooperativer Mechanismus zur Verteilung von Mitteln und Ertrag existiert, der entweder durch Arbeiterinnen und Arbeiter, und durch Räte von Konsumentinnen und Konsumenten, oder andere geeignete Methoden, erreicht wird. In jedem Fall wird es weder Wettbewerbsmarkt noch Zentralplanung geben.

    Geschlecht und Familie

    Die Organisation strebt nach einem neuen Geschlechts- und Familiensystem, das
    • nicht bestimmte Familientypen gegenüber anderen bevorzugt, sondern stattdessen alle Typen von Familien, im Einklang mit den anderen generellen Werten und Bräuchen der Gesellschaft, fördert.
    • das Wohlbefinden von Kindern fördert und die gesellschaftliche Verantwortung für Kinder bekräftigt. Dies beinhaltet auch für vielfältige Familientypen das Recht, Kinder zu haben und ihnen Liebe und ein Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit zu vermitteln.
    • auf Alter basierende Befugnisse minimiert oder eliminiert, und auf Ermessen basierende Methoden bevorzugt, um festzustellen, wann ein Mensch alt oder jung genug ist, bei wirtschaftlichen, politischen oder anderen Aktivitäten teilzunehmen oder Begünstigungen zu erhalten.
    • Heirat oder andere dauerhafte Beziehungen zwischen Erwachsenen als religiöse, kulturelle oder soziale Praktiken respektiert, aber Heirat als Mittel, um Begünstigungen oder sozialen Status zu erlangen, ablehnt.
    • Pflege als wertvolle Aufgabe respektiert und sogar zu einem Teil der gesellschaftlichen Verantwortung aller Bürger macht, und weitere nützliche Mittel einsetzt, um ausgeglichene Belastungen und Begünstigungen für alle zu gewährleisten.
    • vielfältige sexuelle Neigungen, persönliche Identitäten und gegenseitige Intimität bekräftigt und dabei gleichzeitig sicherstellt, dass jede Person die Eigenständigkeit, Mitmenschlichkeit und Rechte anderer respektiert.
    • vielfältige und befähigende Aufklärung über Sexualität anbietet, und alle Formen von nicht einvernehmlichem Sex gesetzlich verbietet.

    Kultur und Gemeinschaft

    Die Organisation strebt nach einem neuen Kultur- und Gemeinwesen, das
    • gewährleistet, dass alle Menschen vielfache kulturelle und gesellschaftliche Identitäten haben können und den Raum und die nötigen Mittel anbietet, damit die Menschen ihre Identitäten ungehindert zum Ausdruck bringen können. Gleichzeitig wird auch erkannt, dass es von der subjektiven Situation und Beurteilung einer Person abhängt, welche Identität für diese Person zu einem bestimmten Zeitpunkt die größte Bedeutung hat.
    • ausdrücklich anerkennt, dass trotz kultureller Identität, Rechte und Werte existieren, damit alle Menschen Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, Solidarität und Freiheit genießen, so dass, während die Gesellschaft das Recht aller Menschen auf freie Zugehörigkeit schützt und Vielfalt fördert, die gesellschaftlichen Grundwerte dennoch allgemeine Gültigkeit haben.
    • freien Ein- und Austritt zu und von allen kulturellen Gemeinschaften in der Gesellschaft garantiert, und Gemeinschaften, die freien Ein- und Austritt haben, komplette Selbstbestimmung ihrer Mitglieder versichert, sofern ihre Vorgehensweisen und Handlungen nicht mit den Gesetzen der Gesellschaft in Konflikt stehen.

    International

    Die Organisation strebt neue, internationalistisch globale und regionale Institutionen an, die
    • Imperialismus in all seinen Formen, einschließlich Kolonialismus, Neo-Kolonialismus, Neoliberalismus und Ähnlichem, beenden.
    • beständig volkswirtschaftliche Ungleichheiten des relativen Wohlstands der Länder verringern.
    • kulturelle und gesellschaftliche Strukturen innerhalb jedes Landes vor Verstößen von außen schützen.
    • nternationale Vernetzungen so unterstützen, wie die Menschen sie wünschen und damit eine internationalistische Globalisierung anstelle einer Konzernglobalisierung fördern.

    Ökologisch

    Die Organisation sucht neue ökologische Beziehungen, die
    • die vollen ökologischen (und gesellschaftlichen/persönlichen) Kosten und Nutzen von kurz- und langfristigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Handlungen mit einbeziehen, so dass zukünftige Generationen gut informierte Handlungen über Produktionsniveaus und Konsum, Arbeitszeit, Eigenständigkeit, Energieverbrauch und Ernten, Bewirtschaftung, Verschmutzung, Klimapolitik, Naturschutz, Verbrauch sowie andere Ziele und Aktivitäten als Teil ihrer freien Entscheidungen über zukünftige Vorgehensweisen bestimmen können.
    • ein Bewusstsein für ökologische Verbindung und Verantwortung fördern, so dass zukünftige Generationen gut vorbereitet sind, Entscheidungen im Hinblick auf Tierrechte, Vegetarismus und andere Vorgehensweisen, die Nachhaltigkeit und auch sparsames Wirtschaften überschreiten und im Einklang mit der ökologischen Einstellungen und der weiteren Tagesordnung anderer gesellschaftlicher und ökologischer Funktionen stehen, zu treffen.

    Organisatorische und programmatische Verpflichtungen

    Weitergehende Handlungsabsichten und Programm

    Das weitergehende Programm der Organisation, welches natürlich regelmäßig aktualisiert und angepasst wird, schließt nichtsdestotrotz stets folgendes mit ein: • In aktuellen Projekten bezüglich Klasse, Rasse, Geschlecht und Machtverhältnissen werden Entwürfe, die eine befreiende Alternative zum gegenwärtigen Stand darstellen, beim Aufbau neuer Institutionen und dem Verhalten einzelner Mitglieder berücksichtigt.
    • Die Ausdehnung der Mitgliedschaft auf Personen aller Klassen, Nationen und Geschlechter.
    • Das Bestreben, von einer Vielzahl von Menschen, auch über die Grenzen der Mitgliedschaft hinweg, zu lernen und mit ihnen im Einklang zu stehen. Dies umfasst das Wecken von Neugierde und das Befähigen jüngerer Mitglieder sowie den Aufbau und die Unterstützung verschiedenster gesellschaftlicher Bewegungen.
    • Der Versuch, gesellschaftlichen Wandel herbei zu führen, der für die Menschen unmittelbar spürbar ist. Ebenfalls wird versucht, die notwendigen Grundsteine zu legen, damit Menschen zukünftig selbst ihren Zielen nachgehen und weitere Veränderungen bewirken können.
    • Die Verbindung der Bemühungen, Mittel und mitgenommenen Lektionen der Mitglieder aller Nationen. Dabei wird Wert darauf gelegt, zu berücksichtigen, dass in verschiedenen Ländern oftmals auch unterschiedliche Strategien notwendig sein können.
    • Die Durchführung eigener Aktionen und die Unterstützung gleichgesinnter Bewegungen mit dem programmatischen Ziel, spürbare Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen. Ausgehend von den Vorstellungen und Entscheidungen der Mitglieder auf globaler und auf lokaler Ebene werden Aktionen in den folgenden – und vielen anderen – Bereichen durchgeführt: Globale Erwärmung, Rüstungskontrolle, Krieg und Frieden, Ausmaß und Zusammensetzung der Wirtschaftsleistung, landwirtschaftliche Verhältnisse, Erziehung, medizinische Versorgung, Einkommensverteilung, Arbeitszeit, Geschlechterrollen, ethnische Beziehungen, Medien, Recht, usw.
    • Die Unterstützung aller Mitglieder in finanzieller, rechtlicher, geschäftlicher und emotionaler Hinsicht, damit sich diese frei entscheiden können, wie sehr sie sich in die Organisation einbringen wollen. Darüber hinaus sollen auch die Herausforderungen und mögliche Schwierigkeiten bei der Teilnahme an radikalen Aktionen besprochen und Aufklärungsarbeit geleistet werden.
    • Die erhebliche Verbesserung der Lebenssituation aller Mitglieder durch die Bestärkung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten, die Fürsorge für die geistige, körperliche, sexuelle und spirituelle Gesundheit und auch den Einbezug der gesellschaftlichen Verbindungen und der Freizeitaktivitäten der Mitglieder.
    • Die Veröffentlichung, Verfechtung und angeregte Diskussion über wahrheitsgetreue Nachrichten, Analysen, Visionen und Strategien unter allen Mitgliedern und der gesamten Gesellschaft, einschließlich der Entwicklung und Instandhaltung der erforderlichen Medien so wie auch der Mittel und Wege einer Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
    • Die Nutzung von Aufklärung, Versammlungen, Märschen, Demonstrationen, Boykotts, Streiks, und der direkten Aktion, um Ziele zu erreichen und verschiedene Bewegungen aufzubauen.
    • ·Die Auferlegung einer schweren Beweislast für die Anwendung von Gewalt und die Kultivierung eines Verhaltens welches sich entschieden gegen alle Formen der Gewalt richtet.
    • Die Beurteilung der Beteiligung an politischen Wahlen von Fall zu Fall und die Kultivierung eines sehr achtsamen Verhaltens gegenüber politischen Wahlen.

    Struktur und Richtlinien

    Die Struktur und Richtlinien der Organisation, wenn auch regelmäßig aktualisiert und ergänzt
    • streben danach, intern klassenlos und selbstverwaltet zu sein. Das beinhaltet eine Eigenstruktur die verhindert, dass eine Minderheit, die anfangs über zusätzliche Fähigkeiten, Informationen und Selbstbewusstsein verfügt, formell oder informell eine entscheidungsfindende Hierarchie aufbaut und damit weniger vorbereiteten Mitgliedern nur gefolgsame und/oder angetragene Aufgaben überlässt.
    • versucht eine Selbstverwaltungsnorm zu implementieren, die jedem Mitglied ein Entscheidungsgewicht verhältnismäßig zum Grad der eigenen Betroffenheit gibt.
    • garantiert den Mitgliedern das Recht, widersprechende Strömungen zu organisieren und gewährleistet diesen das volle Teilhaberecht an der demokratischen Diskussion.
    • zelebriert die interne Debatte und Meinungsverschiedenheit und schafft, soweit möglich, den Raum für die Existenz widersprechender Meinungen und für ihre Erprobung neben anderen Sichtweisen.
    • respektiert Vielfalt, so dass nationale, regionale, städtische und lokale Gliederungen auf ihre eigenen Bedingungen eingehen und ihre eigenen Programme einbringen können, so lange ihre Entscheidungen nicht mit den gemeinsamen Zielen und Prinzipien der Organisation oder mit den Vorgehensweisen anderer Gruppen in Konflikt geraten.
    • gewährleistet umfangreiche Möglichkeiten für Mitglieder zur Teilnahme an der organisatorischen Entscheidungsfindung; das Beinhaltet das gemeinsame Abwägen mit anderen, um zu den am besten bedachten Lösungen zu gelangen, während gleichzeitig Verfahren geschaffen werden, die sicherstellen, dass Entscheidungen im Einklang mit den ursprünglichen Absichten ausgeführt werden.
    • bietet Transparenz bezüglich aller Aktionen, gewählter oder delegierter Führungspersonen, mit schwerer Beweislast für jedwede Geheimhaltung von Informationen zur Vermeidung von Unterdrückung oder aus anderen Gründen.
    • schafft einen Mechanismus zur Abberufung von Führungspersonen und Repräsentanten, wenn diese die Mitglieder aus deren Sicht nicht angemessen vertreten.
    • gewährleistet Mittel zur gerechten, friedlichen und konstruktiven Lösung interner Streitigkeiten.
    • verteilt befähigende und entmachtende Aufgaben ausgeglichen, um sicherzustellen, dass keine Einzelpersonen die Organisation über ein relatives Monopol an Informationen oder täglichen Machtbefugnissen kontrollieren können.
    • erwartet, dass die Mitglieder aktiv an der Gestaltung der Organisation teilnehmen; dazu gehört, gemeinsam Verantwortung für sie zu tragen und sich in Aktionen als eine gemeinsame Stimme zu präsentieren.
    • baut auf ihre Mitglieder bei der Entwicklung, Debatte und Entscheidung von Vorschlägen, und sieht den Mangel an Teilnahme als ein ernstes Problem an, dass angesprochen wird, wann immer es auftritt.
    • kreiert interne Strukturen, welche die Teilnahme aller Mitglieder erleichtern. Dazu gehört das Angebot von Kinderbetreuung bei Versammlungen und Veranstaltungen, das Finden von Wegen, diejenigen zu erreichen, die in Pflegeaufgaben eingebunden sind und denjenigen mit vollen Terminkalendern auf Grund mehrerer Berufe zu helfen, wann immer es möglich ist.
    • beobachtet und reagiert auf Rassismus, Sexismus, Homophobie und Klassismus falls sie intern auftreten, unter gleichzeitiger Einbeziehung verschiedener Rollen in den Vorhaben der Organisation, passend für Menschen in verschiedenen Lebenswelten.

    http://www.zcommunications.org/znet

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